top of page

PERSEPOLIS: Die verfallene Zeltstadt

  • derblogderdinge
  • 7. Dez. 2020
  • 9 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 28. März 2022


1. Meine Entdeckung


Im Jahr 2015 besuchte ich zum zweiten Mal die Ruinen der antiken Palast-Stadt Persepolis. Diese liegt im heutigen Iran und wurde im 6. Jh v. Chr. erbaut. Persepolis ist ein stark besuchter Ort, für den sich nicht nur viele Tourist:innen, sondern auch Iraner:innen interessieren. Die Anlage liegt auf einer Art Plateau, das sich über die umliegende, sehr karge Landschaft erhebt.


Auf der Suche nach einem ruhigen Plätzchen abseits der Menschenmassen schlenderte ich unterhalb des Plateaus herum und suchte einen schattigen Ort zum Sitzen. Dass die staubige Fläche mit leeren Bachläufen und vertrockneten Blumenbeeten kein vernachlässigter Park war, wurde mir erst klar, als ich alte Metallstangen inspizierte. Das hier war das Gelände, auf dem der Gewaltherrscher Shah Mohammed Reza Pahlavi im Jahr 1971 das 2.500-jährige Bestehen der iranischen Monarchie feierte – und die Zeltstangen waren die Überreste der Unterkünfte, die für alle Staatsoberhäupter der Welt erbaut worden waren. Ich war überrascht, dass ein so wichtiges Zeugnis der iranischen Geschichte hier dem Zerfall preisgegeben wurde.


Um den Umgang der Iraner:innen mit der eigenen Geschichte zu verstehen, sollten wir uns mit der Bedeutung von Persepolis für das iranische Selbstverständnis auseinandersetzen.


2. Eine ganz kurze Geschichte der antiken Palast-Stadt Persepolis


Persepolis ist eine von den Achämeniden erbaute Palast-Stadt. Die Dynastie der Achämeniden wurde vom persischen König Kyros I. (reg. 559-530 v. Chr.) aus indo-arischen Stämmen begründet, die seit dem 2. Jh v. Chr. nach Iran vorgedrungen waren. Im 5. Jh v. Chr. erstreckte sich das Achämenidische Reich vom heutigen Ägypten bis nach Indien. [EHP] Auf den Bildern siehst du Beispiele für die typische Bildsprache der Achämeniden: Reliefs mit kämpfenden Löwen und Inschriften in Keilschrift sowie riesige Torwächter in Form von Fabelwesen mit menschlichem Kopf (Lamassu).


Pierre-Henri de Valenciennes: Alexander am Grab von Kyros dem Großen, 1796
Pierre-Henri de Valenciennes: Alexander am Grab von Kyros dem Großen, 1796

Der 9. achämenidische König Darius I. (reg. 522-486 v. Chr.) begann in Persepolis mit den Baumaßnahmen, die von seinen Nachfolger:innen weitergeführt wurden. Die Anlage bestand nicht nur aus einem Palast, sondern auch aus Säulenhallen, Lagerräumen, Schatzkammern und Militärgebäuden. Im Jahr 330 v. Chr. brannten die Truppen Alexander des Großen Persepolis nieder. [EHP] Die Reste dieser beeindruckenden Stadt blieben nun dem Wüstensand überlassen – bis sich Archäolog:innen im 20. Jahrhundert an die Ausgrabung machten.


3. Die Bedeutung der Archäologie für den iranischen Nationalismus


Die historischen Hintergründe halte ich in diesem Kapitel möglichst knapp, um nicht den Rahmen zu sprengen. Wenn du mehr über die Geschichte Irans im 19. und 20. Jh erfahren möchtest, empfehle ich dir die Podcast-Folge "Die Qajaren", die in der Serie "tell me a history" erschienen ist. Ab Minute 10:00 startet der inhaltliche Teil, der auch ohne Vorkenntnisse sehr gut verständlich und sehr interessant ist.


In der zweiten Hälfte des 19. Jhs entwickelten sich in Iran erste archäologische Tätigkeiten. Angehörige des Königshauses der Kadscharen (reg. 1779–1925) betrieben Grabungen als Hobby, begaben sich auf eine Art Schatzsuche und legten erste private Sammlungen an. Um die Erforschung von geschichtlichen Zusammenhängen ging es in der frühen Archäologie jedoch noch nicht. [KA]

Naser ad-Din Shah
Naser ad-Din Shah

Ende des 19. Jhs wurde der herrschende Kaiser Naser ad-Din Shah (reg. 1848-1896) von europäischen Archäolog:innen gebeten, Konzessionen für Grabungen zu erteilen. Der Shah willigte ein. Er übersah dabei nicht, die Rechte der Ausländer:innen auch einzuschränken und z.B. den Export von Grabungsgut zu untersagen. Die Europäer:innen aber nutzen die Gunst der Stunde, führten mit allerlei Tricksereien und diplomatischem Geschick massenhaft Fundstücke aus und statteten die heimischen Museen mit neuem Glanz aus. [KA]


Die Diskussion über die Rückgabe solcher entwendeter Kulturgüter ist auch heute noch aktuell. Momentan kannst du das Thema z.B. im neu eröffneten Humboldt-Forum (Berlin) verfolgen (link zu einem Artikel). Und auf der Webseite des Louvre-Museums (Paris) kannst du dich durch persisches Kulturgut klicken, das französische Forscher:innen ab dem späten 19. Jh in der antiken Stadt Susa ausgegraben und exportiert haben (link zum Louvre).


1922 wurde in Teheran die Gesellschaft des Nationalen Erbes (anjoman-e ās ār-e melli) gegründet, die es sich nicht nur zur Aufgabe machte, Kulturgüter und deren Herstellungstechniken zu bewahren und erforschen, sondern auch ein öffentliches Bewusstsein für die Wichtigkeit der eigenen Geschichte zu schaffen. Die Gründungsmitglieder hatten allesamt einen akademischen Hintergrund, waren Patrioten, verfassten grundlegende Literatur zur persischen Geschichte und pflegten akademische Kontakte nach Europa. [KA]


1925 bestieg mit Reza Shah ein glühender Nationalist den Kaiser-Thron. Kurz zusammengefasst erarbeitete Reza Shah die iranische Autonomie gegen die Einflussnahme anderer Staaten. So versuchte er z.B., Großbritanniens Gier nach den iranischen Ölvorkommen abzuwenden. Außerdem vollzog der Shah eine weitreichende industrielle und militärische Modernisierung und sozio-ökonomische Reformen. Ideologisch gesehen proklamierte Reza Shah die Wiederauferstehung Irans zu altem Glanz – mit ihm an der Spitze. [KA]


1927 wurde ein Antiquitäten-Gesetz erlassen, das alle Aktivitäten der Franzosen in Susa einschränkte und es zur Pflicht machte, dass iranische Aufsichten die Grabungen überwachen. Zeitgleich wurde in in Teheran das Archäologische Museum gegründet – und als diplomatische Entschädigung für die "Unannehmlichkeiten" ein Franzose als Direktor (André Godard) ernannt. Nachdem nun das französische Monopol aufgebrochen war, konnten auch andere Nationen Grabungen durchführen. Auch in Persepolis wurde weiter gearbeitet und Reza Shah unterstütze die Grabungen stark. [KA] Nach einen Besuch vor Ort im Jahr 1928 sagte er:


"History tells us about the splendor of ancient Iran. In the magnificent ruins of Persepolis one can witness this splendor without historians' bias, the ruins speak for themselves and tell you the glory of ancient Iranian monarchs. When I saw the structures of Persepolis, I was moved by those colossal monuments, but seeing them [in such impaired state] deeply depressed me. I was nonetheless delighted [to learn] that such great kings have ruled Iran and left these magnificent remains. Patriotism and national pride should be embedded in every Iranian soul."

[KA / EM]



Reza Shah bezog sich in seiner Ideologie stark auf die vor-islamische Geschichte Irans. Er wählte im Jahr 1925 "Pahlavi" als Familiennamen aus. "Pahlavi" ist die Bezeichnung für die klassische mittelpersische Sprache, bevor sie sich mit arabischen und anderen Sprachen vermischte und das heutige, moderne Persisch formte. Er wiederbelebte 1935 den vor-islamischen Namen "Iran" ("Das Land der Aryer") als Staatsbezeichnung. Auch die Wissenschaft wurde iranisiert. In Europa ausgebildete Akademiker:innen brachten Mitte des 19. Jahrhunderts viele englische und französische Fachbegriffe mit – diese wurden jetzt durch alt- und mittelpersische Worte ersetzt. Auch Wörter arabischer Abstammung wurden aus dem Sprachgebrauch verbannt. [KA]


1941 dankte Reza Shah unter dem Druck der alliierten Besatzung ab und überließ den Thron seinem Sohn Mohammad Reza Shah Pahlavi. Die Einmischung der Alliierten und vor allem die Vergabe einer Ölkonzession an die Briten ließ die Fremdenfeindlichkeit und den iranischen Nationalismus erstarken. Nachdem die Ölindustrie durch den Premier Mosaddeg wieder in iranische Hände gelegt wurde, beendeten CIA und MI6 im Jahr 1953 mit einem Putsch die Ära des politischen Nationalismus. Mohammed Reza Shah entwickelte sich in der Folgezeit zum absoluten Herrscher. [KA]


Laurent de la Hyre: Panthea, Cyrus und Araspas (1631) / Zeitgenössisches Relief von Cyrus dem Grossen.
Laurent de la Hyre: "Panthea, Cyrus und Araspas" (1631). So sah Kyros nach der Vorstellung des barocken Malers aus. Daneben ein zeitgenössisches Relief.

In den 1960er und 70er Jahren trugen iranische Archäolog:innen einen großen Teil zu weitläufigen Grabungen europäischer Kolleg:innen bei und professionalisierten ihre Tätigkeiten. In den so entstandenen wissenschaftlichen Arbeiten waren nationalistische Einstellungen eher selten. Trotzdem gab es Wissenschaftler:innen, die vom nationalistischen Gedankengut Mohammed Reza Shahs angetan waren. Er stellte sich als letzter König in einer traditionsreichen Linie dar, die bis zu seinem "Lieblingsherrscher" Kyros II zurückreichte. [KA] Der Archäologe Ali Akbar Sarfarz schrieb in einem Bericht über die Ausgrabung von Monumenten aus der Zeit von Kyros II.:




"It is with great pleasure that with the auspicious celebration of the 2,500th anniversary of the foundation of the Iranian Empire and the year of Cyrus the Great, the founder of the glorious world empire, the Iranian archaeological expedition discovered and introduced one of the precious remains and an example of architectural genius of this magnificant king on the shores of the Persian Gulf." [KA]



4. Die 2500-Jahr-Feier der Iranischen Monarchie

Leider habe ich keine Bildrechte, um zeitgenössische Fotografien der Feier hier abbilden zu dürfen. In meiner Pinterest-Sammlung kannst du dir einige sehr interessante Bilder ansehen. Hier wird besonders der Gegensatz zwischen den historisch gekleideten Parade-Darsteller:innen, den prunkvoll ausstaffierten Gästen in 70er-Jahre Mode und dem kitschigen Empire-Dekor der Zelte deutlich.

Oktober 1971: Mohammed Reza Shah feierte in Persepolis eine Zeremonie, um an den 2.500 Jahrestag der Gründung des Persischen Reichs durch Kyros II. zu erinnern. Die Regierungschef:innen aller Länder der Welt waren eingeladen – was bei genauerer Betrachtung symbolisch an die antiken Relief-Szenen in Persepolis erinnert. Auf diesen schreiten Vertreter:innen aller dem Achämenidischen Reich unterworfenen Nationen entlang, um dem persischen König Tribute zu überreichen (siehe Foto links). [KA]




Die Einladungen wurden unterschiedlich aufgefasst: 41 Staatsoberhäupter erschienen, andere ließen sich entschuldigen oder schickten Vetreter:innen. Die Gäste schliefen in einer eigens erbauten Zeltstadt, die direkt unterhalb der antiken Ruinen von Persepolis lag. Die 50 Zelte wurden vom französischen Dekorateur Jean-Henri Jansen entworfen (link zu Jansens Arbeiten). Auch die Ausstattung und das Essen waren französisch. Der französische Staatschef Georges Pompidou hingegen erschien nicht. [KA]



Warum der Shah bei der Gestaltung nicht seinen nationalistischen Ideen treu blieb und die Ausstattung rein iranisch in Auftrag gab, kann ich nur vermuten. Schon seit dem 19. Jh war es in der herrschenden Schicht Irans Mode, sich teure Reisen nach Europa zu gönnen. [ND] Die Pahlavis führten diesen Trend fort. Mohammed Reza Shah hatte als Schüler ein Internat in der Schweiz besucht und machte später regelmäßig Skiurlaub in St. Moritz. [E] Zu diesem Lebensstil und der notorischen Prunksucht der Shahs passt eine Gestaltung nach exklusivem, französischem Geschmack sehr gut.


Um die Dekadenz der Veranstaltung zu verdeutlichen: Der Aufbau der Zeltstadt dauerte ein ganzes Jahr. Für die Zelte wurden 37 km Seide verarbeitet. 50.00 Singvögel wurden aus Europa importiert und ein ganzer Wald für diese Vögel gepflanzt (leider vertrugen die Vögel das Klima nicht und gingen ein). 150 Tonnen Küchenmaterial wurden aus Frankreich eingeflogen, inklusive Personal. Die besten Köch:innen der Welt verarbeiteten 18 Tonnen Lebensmittel - was 30 Kilo Essen und Trinken pro Gast ergab. Für das Tischtuch an der Tafel der Ehrengäste mussten 125 Arbeiter:innen ein halbes Jahr lang stricken. [A]


Die Gäste schliefen in 50 Wohn-Zelten, die je aus zwei Schlafzimmern, zwei Badezimmern, einem Büroraum und einem Wohnraum für 12 Personen bestanden. In jedem Zelt hing ein Teppich mit dem eingewobenen Bild des jeweiligen Staatsoberhauptes an der Wand. [A] Heute ist von der prunkvollen Ausstattung nicht mehr geblieben, als bröckelnde Fundamente und verrostete Gestänge.



Der erste Festtag wurde in der Zeltstadt mit einem großen Bankett mit Feuerwerk begangen (Fotos). Der nächste Tag wurde für eine Parade in den Ruinen von Persepolis genutzt. Iranische Soldaten marschierten verkleidet als Armeen aller iranischen Epochen, von den Achämeniden bis zu den Pahlavis, auf (Fotos). Zum Höhepunkt der Zeremonie positionierte sich Mohammed Reza Shah vor dem Grab von Kyros und hielt eine Rede an ihn. [KA] Nach ganzen drei Tagen fand das Fest schließlich ein Ende. Alles, was dann noch von der Feier übrig war (ob Champagner oder Geschirr), wurde kurzerhand entsorgt. [A]


Die Kosten der Party beliefen sich auf geschätzt 200-300 Millionen Dollar. Während in Teilen Irans Hungersnot herrschte und das Durchschnittseinkommen pro Kopf bei 500 Dollar lag. Diese maßlose Prunksucht brachte dem letzten persischen Kaiser viel Kritik ein. Der Plan, durch die Veranstaltung internationales Prestige und nationalen Respekt zu gewinnen, war fehl geschlagen. [KA] Der Shah hatte sich von seiner Bevölkerung entfremdet und übersah die realen Zustände: Nur ein Bruchteil der Bevölkerung konnte vom Wirtschaftswachstum profitieren und die Politik der Verwestlichung stieß viele tief gläubige Iraner:innen, für die Religion identitätsstiftend war, vor den Kopf. [MG]


5. Warum lässt man die Zeltstadt heute verfallen?


Fast alle Sehenswürdigkeiten, die man sich auf einer Iran-Reise ansieht, sind top renoviert und sehr besucher:innen-freundlich gestaltet. Warum ist das bei der Zeltstadt von Persepolis nicht der Fall? Ich habe zu dieser Frage ganz verschiedene Erklärungen in der Literatur gefunden.


Gerhard Müller, ein Zeitzeuge, der als Koch auf dem Fest gearbeitet hat, berichtet: "Wenn ich mich recht erinnere, sollte die Zeltstadt später touristisch genutzt werden vom Club Mediterranée. Sie ist dann aber schnell verstaubt und vermodert." [A] Wahrscheinlich wurde dann der Zeitpunkt verpasst, die Überreste in eine Museum zu transformieren. Noch 1998 wären zumindest die Zeltplanen teilweise erhalten gewesen (Foto).


Die frühe Erhaltung wurde wahrscheinlich ganz einfach dadurch verhindert, dass es eine solche Menge an anderen archäologischen (und weniger politischen) Stätten in Iran auszugraben gibt. Verbunden mit knappen Budgets für archäologische Tätigkeiten und der bereits erwähnten Vorliebe für frühhistorische Ruinen führt das automatisch zu einem Fokus auf "traditionelle" Stätten. [AB/RY] Für eine Aufarbeitung der nationalen Geschichte des 20. Jahrhunderts fehlt in der Konsequenz das Interesse bei der iranischen Wissenschaft und Politik.


Archäologie bildet Kulturerbe heraus [AB/RY] und die heutige Regierung Irans ist offensichtlich nicht daran interessiert, das Erbe der letzten Schahs zu konservieren. Der Verfall der Zeltstadt steht symbolisch für die Endlichkeit seines Exzesses.



Verwendete Literatur

  • [KA] Kamyar Abdi: "Nationalism, Politics, and the Development of Archaeology in Iran". In: American Journal of Archaeology , Jan., 2001, Vol. 105, No. 1 (Jan., 2001), S. 51-76. Published by: Archaeological Institute of America.

  • [KA/EM]: Kamyar Abdi: "Nationalism, Politics, and the Development of Archaeology in Iran". In: American Journal of Archaeology , Jan., 2001, Vol. 105, No. 1 (Jan., 2001), S. 51-76. Published by: Archaeological Institute of America. Zitiert nach: Eskandari-Khoyini, M.: "The Pahlavi Century", Tehran, 1956.

  • [EHP] Elsie Holmes Peck: "Achamenis Relief Fragments from Persepolis". In: Bulletin of the Detroit Institute of Arts , 2005, Vol. 79, No. 1/2 (2005), S. 20-33. Published by: The University of Chicago Press on behalf of the Detroit Institute of Arts.

  • [MG] Monika Gronke: "Geschichte Irans. Von der Islamisierung bis zur Gegenwart", Verlag C.H. Beck, München, 2006.

  • [AB/RY] Alasdair Brooks and Ruth Young: "Historical Archaeology and Heritage in the Middle East: A Preliminary Overview". In: Historical Archaeology , 2016, Vol. 50, No. 4 (2016), S. 22-35.

  • [E] http://www.eslam.de

  • [ND] Nadja Danilenko, Podcast "Die Qajaren" aus der Serie "tell me a history"

  • [A] https://www.alimentarium.org/de/magazine/geschichte/das-teuerste-fest-aller-zeiten (hier findest du auch tolle Fotos)


Weitere Literatur-Empfehlungen

Bildrechte


Interessante links zum Thema, die im Text vorkommen

 
 
 

Comments


bottom of page